CORESTATE setzt seine ESG-Stategie weiter um und hat erstmals eine gemeinnützige Stiftung gegründet. Zweck der CORESTATE-Stiftung ist die Förderung lokaler Umwelt- und Sozialprogramme in der Frankfurter Region. Eine Besonderheit ist, dass die Projekte der Stiftung über Spenden der CORESTATE-Mitarbeiter finanziert werden. Diese können zudem an sogenannten Solidaritätstagen die Projekte der Stiftung aktiv vor Ort unterstützen.

  • Weiterer Schritt in der Umsetzung der ESG-Strategie
  • Stiftung finanziert Projekte über Spenden der CORESTATE-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter
  • CORESTATE-Belegschaft unterstützt an Solidaritätstagen soziale Programme vor Ort
  • Erste Spenden gehen an den Kinderschutzbund Frankfurt e.V.

Frankfurt, 02. März 2020. CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE), ein führender unabhängiger Investment-Manager für Immobilien in Europa, setzt seine ESG-Stategie weiter um und hat erstmals eine gemeinnützige Stiftung gegründet. Zweck der CORESTATE-Stiftung ist die Förderung lokaler Umwelt- und Sozialprogramme in der Frankfurter Region. Eine Besonderheit ist, dass die Projekte der Stiftung über Spenden der CORESTATE-Mitarbeiter finanziert werden. Diese können zudem an sogenannten Solidaritätstagen die Projekte der Stiftung aktiv vor Ort unterstützen.

Lars Schnidrig, CEO CORESTATE Capital Group: „Mit der Veröffentlichung unseres ersten ESG-Reports im vergangenen Jahr haben wir über unsere gruppenweiten ESG-Maßnahmen Rechenschaft abgelegt und uns zur Erreichung wichtiger Umwelt-, sozialer und Governance-Ziele verpflichtet. Vor diesem Hintergrund ist es CORESTATE und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein großes Anliegen, Verantwortung zu übernehmen und über die neue CORESTATE-Stiftung lokale Hilfsorganisationen und soziale Projekte zu unterstützen.“

Die CORESTATE-Stiftung startet Ihr Engagement mit der Förderung des Kinderschutzbund Frankfurt e.V. Der Deutsche Kinderschutzbund ist eine bundesweite, gemeinnützige Organisation und Lobby für Kinder, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1953 für den Schutz, die Rechte und die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und ihrer Familien einsetzt. Dazu Stefan Schäfer, Geschäftsführer des Frankfurter Kinderschutzbundes: „Die CORESTATE-Stiftung wird dazu beitragen, dass Familien in Not ein Baby-Startpaket erhalten, das die wichtigsten Dinge für den Start in ihr neues Familienleben enthält. Wir freuen uns sehr auf die Spenden, denn sie sind eine Investition in die Zukunft von Kindern.“

Über CORESTATE Capital
CORESTATE ist ein Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen von rund 28 Milliarden Euro. Das Unternehmen versteht sich als Manager der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette und bietet Investoren über seine vollintegrierte Immobilien-Plattform insbesondere die Möglichkeit, in große gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, demographischer Wandel oder Nachhaltigkeit zu investieren, welche die Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt langfristig weiter entscheidend beeinflussen werden. Die konsequente Fokussierung auf nachhaltig erfolgreiche Assetklassen ist ein zentraler Eckpunkt der Unternehmensstrategie. Alle Konzepte werden bei CORESTATE von einer branchenweit einzigartigen ESG-Expertise flankiert. Mit rund 800 Experten hält Corestate für Kunden und Investoren ein vollumfängliches Service- & Beratungsspektrum aus einer Hand bereit – von der Projektfinanzierung über das Management von Immobilien bis zum Verkauf. CORESTATE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (SDAX) notiert und europaweit in 13 Ländern mit Niederlassungen in Frankfurt, Wien, Zürich, Paris, Madrid und London als angesehener Geschäftspartner für institutionelle und semi-institutionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger tätig.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Ereignisse und Tatsachen beziehen. Dies gilt überall dort, wo Angaben über die zukünftige finanzielle Ertragsfähigkeit, Pläne und Erwartungen in Bezug auf die Gesellschaft, über Wachstum und Profitabilität sowie über wirtschaftliche Rahmenbedingungen, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist, enthält. Angaben unter Verwendung der Worte „sollen“, „dürfen“, „werden“, „glaubt“, „erwartet“, „geht davon aus“, „nimmt an“, „schätzt“, „plant“, „ist der Ansicht“, „nach Kenntnis“, „nach Einschätzung“ oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche in die Zukunft gerichteten Aussagen hin. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen der Unternehmensleitung. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Faktoren und unterliegen Ungewissheiten, deren Nichteintritt bzw. Eintritt dazu führen kann, dass die tatsächlichen Verhältnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer als diejenigen ausfallen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen können sich, obwohl sie zum derzeitigen Zeitpunkt angemessen sind, als fehlerhaft erweisen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass zukunftsgerichtete Aussagen, tatsächliche Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft von den hier angegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft und die Unternehmensleitung können daher nicht für den tatsächlichen Eintritt der prognostizierten Entwicklungen einstehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft keine Verpflichtung übernimmt, solche in die Zukunft gerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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