Die Corestate-Tochter AFS (Aggregate Financial Services GmbH), die künftig als „Corestate Bank“ am Markt auftreten soll, hat den Erwerb und die Entwicklung des Berliner FÜRST Projekts am Kurfürstendamm durch Aggregate Holdings S.A. finanziert.

  • Erwerb des FÜRST Projekts durch Aggregate eine der größten Immobilientransaktionen des Jahres
  • 1,02 Mrd. Euro Finanzierungsvolumen für Kauf und Entwicklung
  • Künftig unter „Corestate Bank“ firmierende AFS arrangierte alleinverantwortlich die Strukturierung und Platzierung
  • Corestate hatte erst im Mai den Erwerb der AFS abgeschlossen

Frankfurt, 11. Juni 2021 – Die Corestate-Tochter AFS (Aggregate Financial Services GmbH), die künftig als „Corestate Bank“ am Markt auftreten soll, hat den Erwerb und die Entwicklung des Berliner FÜRST Projekts am Kurfürstendamm durch Aggregate Holdings S.A. finanziert. Es handelt sich um eine der größten Immobilientransaktionen des Jahres in Deutschland mit einem Finanzierungsvolumen für Erwerb und Entwicklung in Höhe von 1,02 Mrd. Euro. Die AFS hat die Finanzierung als alleiniger Platzierungsagent und Strukturierungsberater strukturiert sowie platziert und damit ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Zwei Wochen zuvor hatte Corestate, ein führender unabhängiger Investment-Manager für Immobilien in Europa, die Übernahme der AFS vollzogen.

René Parmantier, CEO Corestate: „Die Finanzierung zeigt eindrucksvoll, was Corestate zu leisten vermag. Die Akquisition der AFS Anfang dieses Jahres war die richtige strategische Entscheidung, die nach so kurzer Zeit bereits Früchte trägt. Der Markt für Real Estate Private Debt bietet uns aufgrund der steigenden regulatorischen Anforderungen an Banken erhebliche Chancen, die wir mit der künftigen „Corestate Bank“ als Finanzierungsplattform für den gesamten Immobilien-Lebenszyklus nutzen wollen und werden.“

Sebastian Ernst, Mitgründer der AFS und Vorstandsmitglied bei Corestate: „Wir konnten Erwerb und Entwicklung in einem Schritt finanzieren und unseren Kunden dadurch sehr schnell und bedarfsgerecht unterstützen. Das war vor allem das Resultat der Bündelung unserer Kräfte. Wir sind mit dieser Transaktion in eine neue Dimension vorgestoßen.“ Johannes Märklin, ebenfalls Gründer der AFS und Vorstandsmitglied bei Corestate, ergänzt: „Die Strukturierung und Platzierung einer solch komplexen Transaktion erfordert einen exzellenten Marktzugang zu institutionellen Investoren und Banken sowie eine langjährige Expertise. Genau dafür stehen wir mit unserem Team und konnten deshalb als alleiniger Agent und Berater auftreten.“

Über CORESTATE Capital
CORESTATE ist ein Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen von rund 28 Milliarden Euro. Das Unternehmen versteht sich als Manager der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette und bietet Investoren über seine vollintegrierte Immobilien-Plattform insbesondere die Möglichkeit, in große gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, demographischer Wandel oder Nachhaltigkeit zu investieren, welche die Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt langfristig weiter entscheidend beeinflussen werden. Die konsequente Fokussierung auf nachhaltig erfolgreiche Assetklassen ist ein zentraler Eckpunkt der Unternehmensstrategie. Alle Konzepte werden bei CORESTATE von einer branchenweit einzigartigen ESG-Expertise flankiert. Mit rund 800 Experten hält Corestate für Kunden und Investoren ein vollumfängliches Service- & Beratungsspektrum aus einer Hand bereit – von der Projektfinanzierung über das Management von Immobilien bis zum Verkauf. CORESTATE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (SDAX) notiert und europaweit in 13 Ländern mit Niederlassungen in Frankfurt, Wien, Zürich, Paris, Madrid und London als angesehener Geschäftspartner für institutionelle und semi-institutionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger tätig.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Ereignisse und Tatsachen beziehen. Dies gilt überall dort, wo Angaben über die zukünftige finanzielle Ertragsfähigkeit, Pläne und Erwartungen in Bezug auf die Gesellschaft, über Wachstum und Profitabilität sowie über wirtschaftliche Rahmenbedingungen, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist, enthält. Angaben unter Verwendung der Worte „sollen“, „dürfen“, „werden“, „glaubt“, „erwartet“, „geht davon aus“, „nimmt an“, „schätzt“, „plant“, „ist der Ansicht“, „nach Kenntnis“, „nach Einschätzung“ oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche in die Zukunft gerichteten Aussagen hin. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen der Unternehmensleitung. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Faktoren und unterliegen Ungewissheiten, deren Nichteintritt bzw. Eintritt dazu führen kann, dass die tatsächlichen Verhältnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer als diejenigen ausfallen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen können sich, obwohl sie zum derzeitigen Zeitpunkt angemessen sind, als fehlerhaft erweisen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass zukunftsgerichtete Aussagen, tatsächliche Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft von den hier angegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft und die Unternehmensleitung können daher nicht für den tatsächlichen Eintritt der prognostizierten Entwicklungen einstehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft keine Verpflichtung übernimmt, solche in die Zukunft gerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

print