CORESTATE setzt das dynamische und ertragreiche Unternehmenswachstum fort. Nach neun Monaten lag die Gesamtleistung mit 83,4 Mio. Euro um 111% höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (39,6 Mio. Euro). Der bereinigte Konzernjahresüberschuss wuchs um 121% auf 26,9 Mio. Euro (Vergleichszeitraum 2016: 12,1 Mio. Euro).

  • Stabiles Wachstum in den ersten neun Monaten 2017
  • Anhebung der Prognose
  • Hannover Leasing Turnaround mit höchstem Quartalsergebnis seit 10 Jahren

  • Corporate Rating und Prime-Standard-Notierung der Aktie stärken Positionierung am Kapitalmarkt

  • Dividende 2017 mit 50% Ausschüttungsquote bestätigt

Die CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE), ein vollintegrierter Investmentmanager und Co-Investor mit Sitz in Luxemburg, setzt das dynamische und ertragreiche Unternehmenswachstum fort. Nach neun Monaten lag die Gesamtleistung mit 83,4 Mio. Euro um 111% höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (39,6 Mio. Euro). Der bereinigte Konzernjahresüberschuss wuchs um 121% auf 26,9 Mio. Euro (Vergleichszeitraum 2016: 12,1 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung der im Berichtszeitraum bereits vereinnahmten und Ende Oktober ergebniswirksam verbuchten Erträge aus CPF1, ergibt sich eine Gesamtleistung von 123,7 Mio. Euro sowie ein bereinigter Konzernjahresüberschuss von 62,3 Mio. Euro. Dies entspricht 71% der Prognose für 2017.

Die vergangenen Monate haben die Erwartungen sowohl hinsichtlich der positiven Entwicklung im Stammgeschäft als auch der Wachstumsimpulse durch die neu erworbenen Gesellschaften Helvetic Financial Services AG (HFS) und ATOS Group (ATOS) bestätigt, so dass der Vorstand die Prognose für das gesamte laufende Geschäftsjahr 2017 bekräftigt: Die Gesamtleistung wird zwischen mindestens 170 Mio. und 180 Mio. Euro liegen, der Konzernjahresüberschuss vor Sondereffekten zwischen mindestens 85 Mio. und 90 Mio. Euro. Zum Jahresende 2017 werden die Assets under Management (AuM) 22 Milliarden Euro betragen.

Für 2018 zeichnet sich eine anhaltend positive Entwicklung bei CORESTATE ab. Aufgrund von Kostensynergien in der Unternehmensgruppe erhöht der Vorstand die Prognose für das Geschäftsjahr 2018. Die Gesellschaft erwartet ein bereinigtes Konzernergebnis in Höhe von 120 Mio. Euro, ein bereinigtes EBITDA von 155 Mio. Euro und Gesamterlöse von mehr als 230 Mio. Euro. Ein hoher Anteil der Erträge der Gesamtgruppe, rund 85%, hat einen wiederkehrenden Charakter.

Durch Integrations- und Restrukturierungsmaßnahmen wurde die Profitabilität der Hannover Leasing (HL) von 17,8 Mio. Euro Verlust auf 4,6 Mio. Euro Gewinn im 3. Quartal 2017 erhöht. Der erfolgreiche Turnaround erfolgte vorwiegend durch eine Kostenreduzierung und Fokussierung auf Neugeschäft und resultierte in dem höchsten Quartalsergebnis der HL seit fast 10 Jahren. Die Integrationsaktivitäten der neu erworbenen Asset Manager HFS und ATOS haben begonnen und werden im Ergebnis 2018 reflektiert. Sascha Wilhelm, CEO der CORESTATE: „Die Hannover Leasing ist für uns der Lackmustest zum Thema erfolgreiche Restrukturierung und Integration. Wir behandeln diese Themen mit derselben Professionalität, wie wir die Portfolien unserer Investoren betreuen.“

Darüber hinaus hat CORESTATE die Positionierung am Kapitalmarkt weiter gestärkt. Seit dem 2. November 2017 notiert die CORESTATE-Aktie im Prime Standard der Deutschen Börse. Am 6. November veröffentlichte Standard & Poor’s erstmals ein langfristiges Unternehmensrating für CORESTATE. Somit ist CORESTATE der einzige Immobilien-Investmentmanager in Deutschland mit einem Unternehmensrating durch eine führende, internationale Rating-Agentur. Diese vergab die Bonitätsnote BB+ mit einem stabilen Ausblick für die langfristige Kreditwürdigkeit. „Das Rating verschafft uns einzigartigen Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten und optimiert somit unsere Kapitalkosten. Dadurch können wir unsere Warehousing-Aktivitäten intensivieren und unser Wachstum weiter beschleunigen“, so Lars Schnidrig, CFO der CORESTATE. „Die Notierung der Aktie im Prime Standard wird sich positiv auf die Visibilität und Vermarktbarkeit der Aktie auswirken. Zusätzlich unterstreicht das Uplisting unser Bestreben, den höchsten Transparenzanforderungen des Kapitalmarktes gerecht zu werden.“

Das Ziel, eine Quote von 50 % auf den Konzernjahresüberschuss in Form der Dividende des Geschäftsjahres 2017 auszuschütten, wird bekräftigt.

Über CORESTATE Capital
CORESTATE ist ein Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen von rund 28 Milliarden Euro. Das Unternehmen versteht sich als Manager der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette und bietet Investoren über seine vollintegrierte Immobilien-Plattform insbesondere die Möglichkeit, in große gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, demographischer Wandel oder Nachhaltigkeit zu investieren, welche die Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt langfristig weiter entscheidend beeinflussen werden. Die konsequente Fokussierung auf nachhaltig erfolgreiche Assetklassen ist ein zentraler Eckpunkt der Unternehmensstrategie. Alle Konzepte werden bei CORESTATE von einer branchenweit einzigartigen ESG-Expertise flankiert. Mit rund 800 Experten hält Corestate für Kunden und Investoren ein vollumfängliches Service- & Beratungsspektrum aus einer Hand bereit – von der Projektfinanzierung über das Management von Immobilien bis zum Verkauf. CORESTATE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (SDAX) notiert und europaweit in 13 Ländern mit Niederlassungen in Frankfurt, Wien, Zürich, Paris, Madrid und London als angesehener Geschäftspartner für institutionelle und semi-institutionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger tätig.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Ereignisse und Tatsachen beziehen. Dies gilt überall dort, wo Angaben über die zukünftige finanzielle Ertragsfähigkeit, Pläne und Erwartungen in Bezug auf die Gesellschaft, über Wachstum und Profitabilität sowie über wirtschaftliche Rahmenbedingungen, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist, enthält. Angaben unter Verwendung der Worte „sollen“, „dürfen“, „werden“, „glaubt“, „erwartet“, „geht davon aus“, „nimmt an“, „schätzt“, „plant“, „ist der Ansicht“, „nach Kenntnis“, „nach Einschätzung“ oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche in die Zukunft gerichteten Aussagen hin. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen der Unternehmensleitung. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Faktoren und unterliegen Ungewissheiten, deren Nichteintritt bzw. Eintritt dazu führen kann, dass die tatsächlichen Verhältnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer als diejenigen ausfallen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen können sich, obwohl sie zum derzeitigen Zeitpunkt angemessen sind, als fehlerhaft erweisen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass zukunftsgerichtete Aussagen, tatsächliche Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft von den hier angegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft und die Unternehmensleitung können daher nicht für den tatsächlichen Eintritt der prognostizierten Entwicklungen einstehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft keine Verpflichtung übernimmt, solche in die Zukunft gerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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