CORESTATE schließt das erste Geschäftsjahr mit seinen bedeutenden Akquisitionen erfolgreich ab – alle operativen und finanziellen Ziele für 2017 konnten erreicht oder übertroffen werden. Die aggregierten Umsatzerlöse inklusive der Erträge aus Immobilieninvestments verdreifachten sich auf Euro 195 Mio., das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte auf Euro 123 Mio. und der bereinigte Konzerngewinn auf Euro 93 Mio. gesteigert werden.
Die CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE), ein vollintegrierter Investmentmanager und Co-Investor mit Sitz in Luxemburg, schließt das erste Geschäftsjahr mit seinen bedeutenden Akquisitionen erfolgreich ab – alle operativen und finanziellen Ziele für 2017 konnten erreicht oder übertroffen werden. Die aggregierten Umsatzerlöse inklusive der Erträge aus Immobilieninvestments verdreifachten sich auf Euro 195 Mio., das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte auf Euro 123 Mio. und der bereinigte Konzerngewinn auf Euro 93 Mio. gesteigert werden. Diese erfreuliche Entwicklung spiegelt sich auch in der Steigerung des zeitgewichteten Ergebnisses je Aktie um über +120% auf Euro 3,28 pro Aktie. Das unbereinigte EBITDA des vergangenen Geschäftsjahres, in dem Einmalbelastungen im Wesentlichen aus den Transaktionen enthalten sind, beträgt Euro 105 Mio., der unbereinigte Konzerngewinn liegt bei Euro 56 Mio.
Lars Schnidrig, Chief Financial Officer der CORESTATE: „Die guten Geschäftszahlen sind Ausdruck unserer Umsetzungsstärke, beantworten das Vertrauen unserer Kunden und Anteilseigner in das nachhaltige Geschäftsmodell der CORESTATE und eröffnen gleichsam – mit Blick auf den hohen Anteil wiederkehrender Gebührenerträge von rund 85% – Raum für eine positive Dividendenentwicklung. Für das Geschäftsjahr 2017 wird daher eine Ausschüttungssumme von rund Euro 42 Mio. und eine Dividende von Euro 2,00 pro Aktie angestrebt“.
Erfreulich ist, dass die Integration der strategischen Zukäufe deutlich schneller vorangekommen ist als geplant. HFS und ATOS liefern seit ihrer Konsolidierung hohe Ergebnisbeiträge und generieren erste substanzielle Synergien. Besonders hervorzuheben ist, dass die Hannover Leasing unternehmerisch signifikant weiterentwickelt werden konnte. Nach dem beeindruckenden Gewinnanstieg im dritten Quartal 2017 konnte auch im vierten Quartal mit rund Euro 5 Mio. die Ertragskraft nachhaltig gefestigt und weiter ausgebaut werden (H2/2017 Euro 10 Mio.). In den letzten Monaten wurden zudem die entscheidenden Schnittstellen innerhalb des Konzerns und seiner Tochtergesellschaften geschaffen und das Senior Management in den Bereichen interne Organisation, Vertrieb und Asset Management stark verbessert.
„Nach der erfolgreichen und schnellen Integration unserer strategischen Zukäufe können wir nunmehr in 2018 selektiv die Akquisition weiterer Asset Manager mit additiven Asset-Klassen angehen. Vernünftige Kaufpreise verbunden mit besonderen Qualitätsmerkmalen stehen dabei im Vordergrund.“ ergänzt Thomas Landschreiber, Chief Investment Officer der CORESTATE weiter. „Wir realisieren mit unserer Multi-Boutique-Plattform bereits erste vielversprechende Synergien bei den Fondsinvestments für unsere Kunden und erwarten, dass sich diese in den kommenden Quartalen noch deutlich ausbauen lassen.“
Vor diesem Hintergrund wird der Finanzausblick für das laufende Geschäftsjahr weiter konkretisiert und erhöht. Bei den aggregierten Umsatzerlösen inklusive der Erträge aus Immobilieninvestments rechnet die Gesellschaft für 2018 von Euro 230 bis 240 Mio., das bereinigte EBITDA wird zwischen Euro 155 und 165 Mio. und der bereinigte Konzerngewinn zwischen Euro 120 und 130 Mio. liegen, was einer Steigerung von rund einem Drittel im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Hierin sind keine weiteren Akquisitionen berücksichtigt.
Die hier vorliegenden aggregierten Geschäftszahlen umfassen die anteilige Konsolidierung der Helvetic Financial Services AG (HFS, seit 7/2017), der Hannover Leasing (HL, seit 7/2017) und der ATOS (seit 11/2017), verstehen sich als vorläufig und nicht-testiert, zudem können Rundungsdifferenzen auftreten.
Über CORESTATE Capital
CORESTATE ist ein Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen von rund 28 Milliarden Euro. Das Unternehmen versteht sich als Manager der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette und bietet Investoren über seine vollintegrierte Immobilien-Plattform insbesondere die Möglichkeit, in große gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, demographischer Wandel oder Nachhaltigkeit zu investieren, welche die Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt langfristig weiter entscheidend beeinflussen werden. Die konsequente Fokussierung auf nachhaltig erfolgreiche Assetklassen ist ein zentraler Eckpunkt der Unternehmensstrategie. Alle Konzepte werden bei CORESTATE von einer branchenweit einzigartigen ESG-Expertise flankiert. Mit rund 800 Experten hält Corestate für Kunden und Investoren ein vollumfängliches Service- & Beratungsspektrum aus einer Hand bereit – von der Projektfinanzierung über das Management von Immobilien bis zum Verkauf. CORESTATE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (SDAX) notiert und europaweit in 13 Ländern mit Niederlassungen in Frankfurt, Wien, Zürich, Paris, Madrid und London als angesehener Geschäftspartner für institutionelle und semi-institutionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger tätig.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Ereignisse und Tatsachen beziehen. Dies gilt überall dort, wo Angaben über die zukünftige finanzielle Ertragsfähigkeit, Pläne und Erwartungen in Bezug auf die Gesellschaft, über Wachstum und Profitabilität sowie über wirtschaftliche Rahmenbedingungen, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist, enthält. Angaben unter Verwendung der Worte „sollen“, „dürfen“, „werden“, „glaubt“, „erwartet“, „geht davon aus“, „nimmt an“, „schätzt“, „plant“, „ist der Ansicht“, „nach Kenntnis“, „nach Einschätzung“ oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche in die Zukunft gerichteten Aussagen hin. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen der Unternehmensleitung. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Faktoren und unterliegen Ungewissheiten, deren Nichteintritt bzw. Eintritt dazu führen kann, dass die tatsächlichen Verhältnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer als diejenigen ausfallen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen können sich, obwohl sie zum derzeitigen Zeitpunkt angemessen sind, als fehlerhaft erweisen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass zukunftsgerichtete Aussagen, tatsächliche Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft von den hier angegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft und die Unternehmensleitung können daher nicht für den tatsächlichen Eintritt der prognostizierten Entwicklungen einstehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft keine Verpflichtung übernimmt, solche in die Zukunft gerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.