CORESTATE hat heute seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2019 vorgelegt und dabei die bereits veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse bestätigt. Das verwaltete Fondsvermögen (AuM) beläuft sich inklusive der STAM Europe Akquisition auf rund EUR 28 Mrd., die Real Estate AuM sind in 2019 organisch um rund 10 % angestiegen. In dieser Zeit hat das Unternehmen einen Umsatz von EUR 303,4 Mio. (Vorjahr EUR 292,2 Mio.), ein EBITDA von EUR 175,0 Mio. (Vorjahr EUR 174,1 Mio.) und ein bereinigtes Konzernergebnis von EUR 130,3 Mio. (Vorjahr EUR 135,3 Mio.) erwirtschaftet. Die Werte aus 2018 sind angesichts diverser positiver Einmaleffekte nur bedingt mit den Zahlen aus 2019 vergleichbar.

  • Rekordergebnis 2019 bestätigt
  • Rund 10 % organisches Wachstum der Real Estate AuM
  • Solide Bilanzstrukturen ohne Refinanzierungsbedarf
  • Aufsichtsrat wird neu besetzt und erweitert
  • Ausschüttung von EUR 2,60 pro Aktie geplant
  • Prognose 2020 trotz aktueller Unsicherheiten unverändert

Frankfurt, 24. März 2020. CORESTATE Capital Holding S.A. (Corestate), ein führender unabhängiger Investment-Manager für Immobilien in Europa, hat heute seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2019 vorgelegt und dabei die bereits veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse bestätigt. Das verwaltete Fondsvermögen (AuM) beläuft sich inklusive der STAM Europe Akquisition auf rund EUR 28 Mrd., die Real Estate AuM sind in 2019 organisch um rund 10 % angestiegen. In dieser Zeit hat das Unternehmen einen Umsatz von EUR 303,4 Mio. (Vorjahr EUR 292,2 Mio.), ein EBITDA von EUR 175,0 Mio. (Vorjahr EUR 174,1 Mio.) und ein bereinigtes Konzernergebnis von EUR 130,3 Mio. (Vorjahr EUR 135,3 Mio.) erwirtschaftet. Die Werte aus 2018 sind angesichts diverser positiver Einmaleffekte nur bedingt mit den Zahlen aus 2019 vergleichbar.

Lars Schnidrig, CEO CORESTATE Capital Group: „Unsere Geschäftszahlen und das Rekordergebnis 2019 unterstreichen unsere solide Position in einem wachsenden Markt. Wir sind mit unseren langfristigen Finanzinstrumenten mit Laufzeiten bis mindestens Ende 2022, unserer gesunden Bilanzstruktur sowie effizienten und IT-basierten Abläufen wetterfest aufgestellt. Es freut mich besonders, dass wir in den vergangenen Quartalen das Unternehmen strukturell signifikant weiterentwickelt und gleichzeitig auf der Kunden- und Ertragsseite unsere ambitionierten Wachstumsziele erreicht oder übertroffen haben.“

Auf der ordentlichen Hauptversammlung 2020 erfolgt turnusmäßig die Neubesetzung des Aufsichtsrats; dieser soll zudem um einen Sitz auf fünf erweitert werden. Die Gesellschaft schlägt hierfür folgende Kandidaten vor:

• Dr. Georg Allendorf, ehemaliger Geschäftsführer der DWS Real Estate (als Vorsitzender des Aufsichtsrats),

• Timothy Blackwell, ehemaliger Leiter Real Estate Investment Management der Credit Suisse Asset Management und Head of Europe der UBS Asset Management (als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats),

• Olaf Klinger, Finanzvorstand der Symrise AG (als Vorsitzender Prüfungsausschuss),

• Dr. Gabriele Apfelbacher, Kapitalmarktrechtsexpertin und vormalige Partnerin der Kanzlei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP,

• Marc Driessen, früherer Geschäftsführer der Hansainvest und Mitglied des Management Boards der HSH Real Estate.

Angesichts der Corona-Pandemie muss die Hauptversammlung vom 29. April 2020 auf einen späteren Termin verschoben werden. Wie bereits angekündigt plant die Gesellschaft weiter mit einer Erhöhung der Ausschüttung auf EUR 2,60 je Aktie (Vorjahr EUR 2,50 je Aktie). Die Veröffentlichung des formalen Vorschlags zur Gewinnverwendung erfolgt im Rahmen der Einberufungsanzeige 30 Tage vor dem neuen Hauptversammlungstermin.

Lars Schnidrig, CEO CORESTATE Capital Group: „Unser attraktives Produktangebot mit einem Schwerpunkt auf urbanem Wohnen und Leben trifft den Nerv der Zeit und das hohe Interesse von Investoren in Europa und darüber hinaus. Dies in Verbindung mit dem ungebrochenem Anlagebedarf in den Immobiliensektor gibt uns trotz der besonderen Situation, in der wir uns aktuell befinden, Rückenwind für das laufende Jahr.“

Das Unternehmen geht daher unverändert für 2020 von einem Umsatz zwischen EUR 325 Mio. und EUR 335 Mio., einem EBITDA von EUR 180 Mio. bis EUR 190 Mio. sowie einem bereinigten Konzernergebnis zwischen EUR 145 Mio. und EUR 155 Mio. aus. Auch an der Erwartung, im verwalteten Fondsvermögen organisch zwischen 5 % und 10 % zu wachsen, hält Corestate fest. Allerdings können Ausmaß und Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Geschäftsverlauf 2020 noch nicht abschließend eingeschätzt werden. Die Gesellschaft verfolgt daher sehr genau die weitere Entwicklung sowie ihre Einflüsse auf die Geschäftstätigkeit und wird belastbare Fakten immer zeitnah transparent machen.

Über CORESTATE Capital
CORESTATE ist ein Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen von rund 28 Milliarden Euro. Das Unternehmen versteht sich als Manager der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette und bietet Investoren über seine vollintegrierte Immobilien-Plattform insbesondere die Möglichkeit, in große gesellschaftliche Trends wie Urbanisierung, demographischer Wandel oder Nachhaltigkeit zu investieren, welche die Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt langfristig weiter entscheidend beeinflussen werden. Die konsequente Fokussierung auf nachhaltig erfolgreiche Assetklassen ist ein zentraler Eckpunkt der Unternehmensstrategie. Alle Konzepte werden bei CORESTATE von einer branchenweit einzigartigen ESG-Expertise flankiert. Mit rund 800 Experten hält Corestate für Kunden und Investoren ein vollumfängliches Service- & Beratungsspektrum aus einer Hand bereit – von der Projektfinanzierung über das Management von Immobilien bis zum Verkauf. CORESTATE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse (SDAX) notiert und europaweit in 13 Ländern mit Niederlassungen in Frankfurt, Wien, Zürich, Paris, Madrid und London als angesehener Geschäftspartner für institutionelle und semi-institutionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger tätig.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Ereignisse und Tatsachen beziehen. Dies gilt überall dort, wo Angaben über die zukünftige finanzielle Ertragsfähigkeit, Pläne und Erwartungen in Bezug auf die Gesellschaft, über Wachstum und Profitabilität sowie über wirtschaftliche Rahmenbedingungen, denen die Gesellschaft ausgesetzt ist, enthält. Angaben unter Verwendung der Worte „sollen“, „dürfen“, „werden“, „glaubt“, „erwartet“, „geht davon aus“, „nimmt an“, „schätzt“, „plant“, „ist der Ansicht“, „nach Kenntnis“, „nach Einschätzung“ oder ähnliche Formulierungen deuten auf solche in die Zukunft gerichteten Aussagen hin. Die in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen der Unternehmensleitung. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Faktoren und unterliegen Ungewissheiten, deren Nichteintritt bzw. Eintritt dazu führen kann, dass die tatsächlichen Verhältnisse einschließlich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich von denjenigen abweichen oder negativer als diejenigen ausfallen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen können sich, obwohl sie zum derzeitigen Zeitpunkt angemessen sind, als fehlerhaft erweisen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass zukunftsgerichtete Aussagen, tatsächliche Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft von den hier angegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft und die Unternehmensleitung können daher nicht für den tatsächlichen Eintritt der prognostizierten Entwicklungen einstehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gesellschaft keine Verpflichtung übernimmt, solche in die Zukunft gerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

print